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Baby mit Windeln
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Windeldermatitis – Erkennen und Tipps zur Behandlung

Windeldermatitis oder Windelsoor?

Windeldermatitis, auch als Windelausschlag bekannt, ist eine Hautentzündung im Intim- und Gesäßbereich, der vor allem bei Säuglingen und Kleinkindern (aber auch bei älteren Personen, die unter Inkontinenz leiden und deshalb eine Windel tragen) relativ häufig auftritt.

Manchmal kann sich die Entzündung auch auf Oberschenkel, Rücken und Unterbauch ausbreiten.

Kommt es zu einem Befall mit dem Pilz Candida albicans (der im Darm lebt), dann spricht man von Windelsoor. Hier sind die Hautveränderungen nicht scharf begrenzt und es bilden sich schuppige Hautstellen, rote Bläschen oder kleine Pusteln.

Typische Symptome einer Windeldermatitis

Windeldermatitis ist nicht gefährlich, aber sehr unangenehm, da es Schmerzen und Jucken im Pobereich verursacht. Der Po (Geschlechtsbereich) ist flächenhaft gerötet, feucht, nässend und wund.
Ob es sich um Windeldermatitis, Windelsoor (Pilzbefall) handelt oder ob Bakterien beteiligt sind, kann nur ein Arzt feststellen.

Therapie

Mit der richtigen Pflege ist Windeldermatitis einfach zu behandeln:

  • Häufiges Windelwechseln: Kontrollieren Sie die Windel alle 2-3 Stunden, diese sollte sofort nach Urin- oder Stuhlgang gewechselt werden.
  • Bei jedem Windelwechsel das Baby kurz ohne Windeln strampeln lassen (frische Luft hilft!).
  • Luftdurchlässige Windeln verwenden.
  • Windeldermatitis wird lokal mit Salben behandelt, die entzündungshemmende und desinfizierende Wirkstoffe enthalten.

Unser Tipp:

Sudocrem® Multi-Expert Schutzcreme ist ein Produkt, das sich speziell zur Behandlung von Windeldermatitis eignet. Sie regeneriert die Haut und die Symptome der Hautreizung heilen schneller ab. Bei jedem Wickelvorgang einfach eine dünne Schicht auftragen, so wird die Haut des Babys geschützt und beruhigt.

Hauptwirkstoffe von Sudocrem® Multi-Expert Schutzcreme:

  • Zinkoxid
    wirkt gegen Bakterien und Pilze und bildet einen schützenden Film gegen die Reizwirkung von Harn und Stuhl. Übermäßige Feuchtigkeit wird absorbiert, wodurch ein günstiges Windelklima unterstütz wird.
  • Lanolin
    beruhigt die Haut, ist hypoallergen und unterdrückt das Bakterienwachstum.

Sudocrem® eignet sich für Babys, Kinder und Erwachsene.

Medizinprodukt.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Bild: teva
Entgeltliche Einschaltung
SUD-AT-00083

Sudocreme

Tipps zum Vorbeugen

  • Die richtige Windelgröße verwenden: zu enge Windeln oder Kleidung scheuern an der Haut und begünstigen Hautirritationen.
  • Übertriebene Hygiene vermeiden, denn häufiges Waschen mit Seife kann den Schutzmantel der Haut stören und zum Austrocknen führen.
  • Fürs Saubermachen genügen normalerweise warmes Wasser und ein Waschlappen.
  • Bei jedem Wechsel, den Po behutsam trocknen (auch die Hautfalten!).
  • Babypuder sollte nicht gleichzeitig mit Babyöl oder Creme verwendet werden, da es zu einer Klumpenbildung kommen kann.

Autor:in:

Mag. Claudia Ohnesorg-Csik

Mag. Claudia Ohnesorg-Csik studierte Handelswissenschaften an der WU Wien. Ist Mutter von zwei Töchtern. Sie ist für die Online Redaktion zuständig und verantwortet die Social Media Präsenz. Aktuelle Artikel

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